Waldarbeit sollte nur von Fachkundigen gemacht werden, weil es eine schwere und gefährliche Arbeit ist. Das wichtigste Werkzeug für die Arbeit im Wald ist zweifelsfrei die Kettensäge. Sie wird aber auch bei Zimmermannsarbeiten und Brennholzschneiden verwendet. Arbeiten sie immer mit Helm, Visier und Gehörschutz. Sehr wichtig ist meioner Meinung nach Arbeitskleigung mit Schnittschutzeinlagen. Schnittschutzeinlagen sein Fasern die die Maschinen im Notfall sofort stoppen können. Laut geltendem Recht muss man mindestens 18 Jahre alt sein um mit einer Kettensäge arbeiten zu dürfen. Veremeiden Sie Unfälle in dem Sie darauf achten, dass sich niemand im Gefahrenbereich der Sägeschiene befindet. Die Säge immmer mit beiden sicher halten. Achten Sie immer auf einen sicheren Stand. Nicht über der Schulterhöhe arbeiten. In der Grünpflege und Holzarbeit zählt der Freischneider zu den besonders gefährlichen Geräten. Von Schneidarbeiten im Wald bis zu einfachen Mäharbeiten reicht das Einsatzgebiet. Auch im Gartenbau findet der Freischneider Anwendung. Grundsätzlich empfehle ich wenn man mit diesen Werkzeugen arbeitet, dass man vorher einen Kurs besucht, wo man lernt mit diesen Werkzeugen umzugehen. Learning by Doing kann in diesem Fall sehr schlecht enden. Sie würden ja auch kein Flugzeug fliegen und beim Fliegen herausfinden wie es geht. Es gibt dafür geeignete Bildungszentren wo man in ein paar Tagen den Umgang mit den Maschinen lernen kann. Fachschule Warth http://www.lfs-warth.ac.at/de/news/?news=3454 oder diese Bildungseinrichtung http://wis.ihk.de/seminar-kurs/schulung-zum-motorsaegenfuehrer-freischneider-nach-guv-i-8624-modulausbildung.html Neben der Maschinenwerkzeuge gibt es noch eine Vielzahl anderer Hilfsmittel im Forst. Ein ausgefallenes Werkzeug ist der Fällheber. Mit dem Werkzeug, dass wie eine Brechstange aussieht kann man Bäume in eine bestimmte Richtung fallen lassen. Aber auch zum Wenden des Baumstammes ist er bestens geeignet. https://faellheber.net/ Ein anderes Hilfsmittel sind die Fällkeile die man bei größeren Bäumen verwendet. Bei größeren Bäumen ist der Fällheber nicht mehr geeignet. Neben der Forstaxt ist die Sappie ein wichtiges Werkzeug. Die Sappie braucht man zum Aufnehmen und Bewegen von Holzstämmen. Mit der richtigen Ausbildung, Werkzeug und Beachtung der Sicherheit ist Waldarbeit sicher eine befriedigende Tätigkeit. Vielleicht konnte ich Ihnen ein paar Tipps geben die Sie verwenden konnten. Wenn sie mehrere Beiträge in dieser Richtung von mir wollen so schreiben Sie mir was Sie interessiert.
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Ein paar Spezialisten haben mich darauf hingewiesen, dass die Liste der Hobel nicht vollständig war. Das ist richtig, aber ich dachte, dass es vielleicht den Rahmen sprengen wird wenn ich auch noch den Schiffhobel, Grathobel und Zahnhobel auch noch erwähne. Vielleicht sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass man das Eisen im Hobel immer wieder gut schärfen soll. Ich selber mache das eigentlich immer gerne mit dem Abziehstein. Mit dem Abziehgerät habe ich persönlich keine so guten Erfahrungen. Bei mir wird es mit dem Abziehstein viel besser und genauer. Es gibt beim Schärfen der Hobeleisen ein paar gute Tricks. Wenn Sie die Eckenn beim Hobeleisen nur ganz leicht abrunden dann entsteht auf der Fläche keine Markierung. Das hat mir mein alter Meister beigebracht. Um bei Bauernmöbel einen besseren Obeflächeneffekt zu erzielen, bombieren sie das Eisen ganz leicht nur. Raspeln und Feilen verwendet man um Schweifungen nachzuarbeiten. Auch Ausschnitte und Bohrungen können damit gut bearbeitet werden. Der Unterschied zwischen einer Feile und einer Raspel sind, dass bei der Raspel der Raspelkörper viel rauer ist als bei der Feile. Es sind oft richtige „Dornen“ während es bei der Feile gefräste Schneiden sind. Beim Arbeiten bedenken Sie, dass Raspeln und Feilen nur bei der Vorwärtsbewegung das Material bearbeitet. Achtung! Verwenden Sie Holzfeilen niemals für Metallarbeiten. Hämmer und Zangen brauchen wahrscheinlich keine große Erklärung. In der Fachsprache nennt man sie die Handwerkszeuge für die spanlose Bearbeitung. Hämmer werden nach ihrem Gewicht festgelegt. Tischlerhammer, Stiftenhammer, Holzhammer und Gummihammer sind allgemein bekannt. Die wichtisten zangenarten heissen Beißzange, Flachzange und Kombizange. Tipp am Rande, sie können beschädigte Zangen mit Feilen wieder in Ordnung bringen.
Das wäre die Grundausstattung die man bei der Holzverarbeitung braucht. Vielleicht habe ich das eine oder andere vergessen aber mit dieser Ausstattung sind sie gut bedient. Ich werde vielleicht noch ein paar Beiträge über die Maschinenwerkzeuge schreiben. Dann hat man ein wenig Übersicht welche Möglichkeiten es da gibt und wie diese aufgeteilt sind. Ich hoffe Ihnen gefällt mein Schreibstil und Sei bleiben mir gewogen. Lesen und beachten der Unfallverhütungsvorschriften. Das wird am meisten ignoriert. Man denkt sich das ist nicht so wichtig aber wenn dann was passiert ist man leider erst hinterher klüger.
Halten Sie Ordnung am Arbeitsplatz. Wenn alles wild durcheinander liegt kann es schon durch die Verwirrung alleine zu Unachtsamkeiten kommen. Ordnung ist die halbe Arbeit so sagt man aber es verhindert auch Verletzungen. Viele Geräte haben vernünftige Schutzvorrichtungen. Verwenden Sie diese und montieren Sie diese nicht ab nur weil es vielleicht etwas umständlicher ist zu arbeiten. Ich habe oft in Werkstätten gesehen wie diese Schutzeinrichtungen abmontiert wurden. Denken Sie auch an andere die die Maschinen verwenden und sich durch die abmontierten Schutevorrichtungen verletzen könnten. Die richtige Arbeitskleidung ist auch wichtig um Unfälle zu vermeiden. Bänder, weite Taschen können in Maschinen geraten. Sichern Sie Leitern, Gerüste und Arbeitsbühnen immer gegen Abrutschen. Oft will man nur schnell was von oben holen und steigt auf eine ungesicherte Leiter und schon hat man den Salat. Arbeiten Sie nicht mit unzuverlässigen und nicht gewarteten Maschinen. So etwas kann schnell zu brenzligen Situationen führen. Speziell notdürftig reparierte Stromkabel können einem schnell zum Verhängnis werden. Halsketten, Ringe und anderen Schmuck trägt man bei der Arbeit am besten nicht. Mit einem Ring am Finger kann man schnell wo hängen bleiben und verletzt sich unnötiger weise. Sprechen Sie nie jemand an der gerade mit einer Maschine arbeitet. Erstens hört er Sie sowieso nicht und möglicherweise erschreckt er und macht irgendeine Reflexbewegung die böse Folgen haben könnte. Auch Spaßvögeln sei hier ins Gewissen geredet. Wenn man lange Haare hat dann verwendet man am besten ein Haarnetz damit die Haare nicht in Maschinen kommt. Auch wenn es unangenehm ist, aber eine Schutzbrille ist wirklich wichtig. Ich kenne einen Bekannten der das immer und immer wieder ignoriert. Er ist regelmäßig beim Augenarzt de ihm dann immer die kleinen Splitter aus den Augen holt. Wenn Sie Dienstgeber sind, sind Sie verpflichtet unfallfreies Arbeiten an Maschinen sicherzustellen. earbeitung hier klicken. |
AutorHolz und Holzverarbeitung interessieren mich schon seit meiner Kindheit. Auf mehrere Anregungen hin habe ich mich entschlossen diesen Blog zu machen. Da das mein erster ist, ersuche ich Sie mir Fehler und Unklarheiten zu entschuldigen. Jede fängt mal an. ArchivKategorien |